Vielfältiger Musikgenuss in der Lingener Kunsthalle
Vielfalt ist wohl das Credo gewesen für das Konzert des One Earth Orchestra (OEO) in der Junge-Virtuosen-Reihe der Lingener Kunsthalle. Dabei ist dieser Begriff in vielfältiger Sicht zum Tragen gekommen.
Häufig haben die Musiker die Werke für diese Besetzung speziell arrangiert. Ihrem Solobeitrag, dem so klassischen „Image“ von Eugène Bozza, stellt die Flötistin, Anita Farkas, folglich trefflich den Satz voran: „Jetzt kommt mal ein richtiges Stück.“
Bald bildhaft, bald tänzerisch, auch ordentlich dissonant, doch immer lebendig und intelligent musikalisch, so zeigte sich das One Earth Orchestra in der Lingener Kunsthalle.
– Neue Osnabrücker Zeitung 19. April 2015
Hochgradig Virtuos
Arieduo begeisterte beim Konzert des Lions-Clubs Lippstadt
Das mit der ungarischen Flötistin Anita Farkas und dem peruanischen Gitarristen Juan Carlos Arancibia besetzte Arie Duo begeisterte zunächst mit zarter elegischer Klangpoesie bei dem Pavane-Arrangement...
Neben den facettenreichen Gitarrenspiel waren es besonders die hochgradig virtuos gestalteten Laufpassagen der souverän aufspielenden Flötistin, die beim Publikum spontane ständig Ovations hervorriefen.
Alles in allem ein sommerlich vergnüglicher Konzertabend in stilvollem Ambiente.
– LB Juni 2014 Störmede
Eleganz und Grazie der Musik genossen
Ewas so faszinierendes erleben Musikliebhaber nicht alle tage. Die beiden Musikerinnen gehören zu den Spitzenvertretern ihrer Instrumente.
Für ihr Konzert in Telgte hatten sie mit „Originelles und Originales“ ein facettenreiches Programm zusammengestellt, das zu jeder Zeit zum Träumen und Geniessen einlud.
Dass aber Anita Farkas ihr Instrument meisterhaft beherrscht, zeigte sie in dem Capprice für Flöte solo Nr. 24 von Niccolo Paganini. Dieses Bravourstück jedes Violinisten spielte sie mit einer grossen Lebendigkeit.
-Westfälische Nachrichten 2. November 2014
"Arie-Duo" schenkt mitreißenden Hörgenuss
Argentinisch-Ungarische Musiker bieten Konzert voller Hingabe
Da kann sich jeder ärgern, der nicht dabei war. Was für ein Konzert! Mir ist ganz heiß geworden", sagte eine Besucherin am Ende zweier für alle Beteiligten aufwühlenden Stunden.
...Anita Farkas spielte schnelle Läufe, die trotzdem leicht und einfühlsam wirken und das Publikum staunen ließen. Und auch wenn Maurice Ravels "Pavane pour une infante defunte" nur "ein einfacher Schreittanz" (Farkas) war, das "Arie-Duo" machte daraus einen Hörgenuss, voller Hingabe und einfühlsamer Dynamik.
– Neue Westfälische Mai 2014
Die Sonne versinkt zu Querflöten und Marimba Klängen
Der Höhepunkt des Abends war die „Carmen Fantasie“ des französischen Komponisten Francois Borne (1840-1920)
...Zusammen mit Andrey Doynikov und Miklos Vitkoczy, gemeinsam an der Marimba, habe das Trio erneut deutlich gemacht, wie sehr die beide Instrumente miteinander harmonieren. Belohnt worden sei dies mit einem tosenden Schlussapplaus.
-Lippische-Landes Zeitung 10. Juni 2013
Dompteurin an der Querflöte
Nach Mozarts Overtüre zur Oper „Don Giovanni“ trat das musizierende Orchester „Symphonie Prague unter dem Dirigat von Stefan Britvik allerdings zunächst in den Hintergrund, um Solistin Anita Farkas an der Querflöte ins Rampenlicht zu stellen. „Ein optischer und musikalischer Hochgenuss“...
– Westfällische Nachrichten 21. August 2012
Arie Duo – welch ein Juwel!
Eine Flötistin wie Anita Farkas zu ergänzen, die sicherlich Weltkarriere machen wird, ist eine Herausforderung. Juan Carlos Arancibia hat sie angenommen und es ist etwas entstanden, das wohl vergeblich seinesgleichen sucht. Ein Juwel!
Anita Farkas spielt Läufe, die scheinbar schneller sind, als man mit den Ohren folgen kann. Doch es wird nirgendwo und wirklich niemals auch nur das winzigste Tönchen ausgelassen – was bei dem Tempo einfach an ein Wunder grenzt. Hinzu kommt eine Hingabe im Spiel, eine Dynamik – unbeschreiblich einfühlsam. Man fragt sich, was eine Querflöte hergeben kann? Anita Farkas gibt die Antwort.
– Lippe Aktuell 25. Juli 2012
Anita Farkas erhält Förderpreis
Flötistin aus Detmold in Bünde bestens bekannt
Anita Farkas aus Detmold zum ersten Preis des Wettbewerbs der Gesellschaft zur Förderung der Westfällischen Kulturarbeit (GWK) in Münster, de sie 1. Mai gewann.
Anita Farkas ist etlichen Bünder Musikliebhabern ein Begriff.
...eine ganz exzellente Flötistin...
Sie entlockte ihrem Instrument ein nuancenreiches melodisches und rhythmisches Leben hauch freie und selten so rein zu hörende Tonqualitäten. Der erste Preis gelangte in die Hände einer jungen Künstlerin, die den Vergleich mit Emanuel Pahud nicht zu scheuen braucht.
-Enger/Spenge 10.Mai 2011
Publikum staunt Atemlos über zwei außergewöhnliche Solisten
...Ausnahmekünstler in der Laurentiuskirche
Hier konnte der Zuhörer einmal mehr ihre herausragende Atemtechknik bewundern. Die Töne der Flöte falteten sich mit einer vollendeten Leichtigkeit ent und erschienen nie atemlos oder hektisch, sondern wohltönend und fein moduliert.
Mit lang anhaltendem Applaus standig ovations und wzei Zugaben feierte das Publikum die Ausnahmetalente Anita Farkas..-Bünder Zeitung 24. November 2009
Mitreißendes Flötenspiel einer Meisterin von morgen
Anita Farkas brilliert bei Matinee im Sommertheater
...wenn eineMeisterin von morgen schon heute eine mitreißende Flöte spielt und das Konzert mehr als mässig besucht wird.
...Anita Farkas kann eben nicht nur den Atem unendlich lang strömen lassen: Sie kann viel mehr. Sie kann mit virtuos durch hinauf-und herabstürzende oder in sich kreisende Linien toben (im Presto der Liebermann- Sonate, in Schuberts Variationen). Sie kann-uns das geht wirklich ans Herz- jedem Ton ein gfühl schenken: Todestrauer (Schubert), überwirkliche Ferne (Liebermann), einfache Innigkeit (Schumann) oder auch verzweiflung (Taffanel/Weber).
-Lippisches Kultur-Journal 16. Dezember 2008